Vielleicht klingt das, was ich bisher gesagt habe, etwas freudlos. Und wenn der Einsatz eines Denkwerkzeugs mit hohen Kosten verbunden ist oder für uns oder andere gravierende Konsequenzen hat, ist auch eine gewisse Ernsthaftigkeit bei der Wahl angesagt. Aber es ist nicht immer so wichtig, dass wir mit dem absolut besten Denkwerkzeug arbeiten. Mehr dazu >>

Wie alle Werkzeuge wenden sich Denkwerkzeuge nicht von selbst an, sondern es braucht jemand – uns – der oder die das tut. Das ist aber nicht immer ganz einfach, sondern gelingt meist erst nach etwas Herumprobieren. Und hier ist genau der Punkt, wo unsere eigenen Erfahrungen eine zentrale und nicht ersetzbare Rolle spielen. Mehr dazu >>

Es gibt ein Punkt, in dem wir auf jeden Fall selbst Expert:innen sind: unser eigenes Erleben. Wenn wir Schmerzen verspüren, dann verspüren wir Schmerzen. Wenn wir uns darüber bspw. mit einer Ärztin unterhalten – auch eine Expertin für Schmerzen, aber mit einer anderen Erfahrungsbasis – dann läuft das idealerweise als ein kooperatives Gespräch zwischen zwei Expert:innen ab.
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