Das hier ist eine Baustelle, die noch wenig zu bieten hat.

Das Projekt arbeitet zwar mit Computersimulationen von Lernenden, gehört also im weitesten Sinn in den Bereich des „machine learning“. Von der Stossrichtung her ist es aber kein Projekt der künstlichen Intelligenz, sondern der Kognitionspsychologie. Das bedeutet, dass die Simulationen nicht den Anspruch erheben oder das Ziel anstreben, irgendwann einmal echte, komplexe Lernaufgaben bewältigen zu können. Die Arbeit am Simulationsprogramm soll viel mehr dazu dienen, einen Einblick in grundlegende Fragestellungen, logische Randbedingungen etc. zu gewinnen. (Vgl. Kaiser, H. & Keller, B. (1991) Kleine Computersimulationen: Computerunterstützte Theoriebildung mit Beispielen aus der Psychologie. Bern: Huber.)

• Erste Ãœberlegungen zum Innenleben simulierter Schafe.
• Das IML als Hintergrund für eine Schafs-Theorie