Neben den Texten, die hier auf der Website an verschiedenen Stellen thematisch eingeordnet sind (v.a. unter IML2 und Vom Kopf auf die Füsse gestellt), sind im Laufe der Jahre noch ein paar andere Skripten für Lehrerbildungsveranstaltungen entstanden, die nirgends richtig hineinpassen. Ich habe sie hier als lockere Sammlung zusammengeführt.
Motivation: Motivation ist ein unscharfer Begriff und entsprechend ist es schwierig, sinnvolle Aussagen dazu zu machen. Hier ein Versuch „Motivation der Lernenden“ durch „Ziele der Lernenden“ zu ersetzen. Ist es ihr Ziel, etwas zu lernen, oder ist es ihr Ziel, die richtige Antwort zu geben?
Rechnen üben: Will man etwas beherrschen, muss man üben. Das gilt in der Berufsbildung an vielen Orten. Und es gilt auch für den Bereich Rechnen und Mathematik. Damit das Üben aber seinen Zweck erfüllt, muss intelligent geübt werden. Dazu muss man sich darüber klar sein, zu welchem Zweck man übt, denn es gibt deren mindestens vier.
Die spezielle Sprache von Mathematikaufgaben: Die in Mathematikaufgaben verwendete Sprache ist typischerweise sehr knapp. Alle Informationen werden so kompakt wie möglich verpackt. Das macht das Lösen von Textaufgaben zuerst einmal zu einer Leseübung. Ein paar Tipps, wo die grössten Stolpersteine sind und wie man sie verkleinern kann.