Hochschuldidaktische Wieterbildung für interessierte Dozenten

Eine Nachbereitung per Email

Der erste der angehängten Texte ist ein Standardtext, den ich schon mehrfach verwendet hatte und der sich über verschiedene solche Gelegenheiten immer weiter entwickelte. Hier konnte ich bereits während des Lernstopps auf die dort dargestellten Überlegungen zugreifen.

Der zweite Texte ist ein typisches Beispiel, für ein Thema, zu dem ich keine „vorgefertigte“ Antwort anbieten konnte. Entsprechend entwickelte sich während des Lernstopps eine rege Diskussion unter den Teilnehmenden, in die ich v.a. strukturierend eingriff. Die schriftliche Nachbereitung ist der Versuch, systematisch darstellbare Ãœberlegungen aus der Diskussion oder angeregt durch die Diskussion, festzuhalten.

 

Hallo zusammen

An unserem Treffen vom 15. Dezember waren wir fleissig und haben gleich zwei Fälle durchgearbeitet!

Im einen Fall ging es um einen Studenten, der als gläubiger Muslim in einem islamwissenschaftlichen Seminar (mit einem gewissen Recht) darauf besteht, dass er mehr von der Sache versteht als die Dozentin. Ich habe die daraus resultierende Frage zur Frage verallgemeinert, wie man (naives) Vorwissen der Lernenden mit in den Unterricht einbeziehen kann (siehe Anhang).

Zum zweiten ging es um die Frage, ob man von den Studierenden  Präsenz verlangen soll. Das erwies sich als vielschichtiges Problem. Ein Aspekt daraus beleuchtet das zweite Papier im Anhang.

Ich wünsche Euch allen frohe Festtage und einen guten Rutsch.

Im nächsten Jahr wieder

Hansruedi